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Ungetrübte Sommerfreuden in der Grün-Oase

Umweltschonend zum unkrautfreien Garten

Der Hinweis darauf, dass Giersch reich an Kalium, Vitamin C, Karotin und Eisen ist, dürfte das Wildgemüse Hobby-Gärtnern kaum schmackhaft machen. Ähnliches gilt für Ackerschachtelhalm. Von Sebastian Kneipp als Heilpflanze geschätzt, ist es als Unkraut im Garten gefürchtet. Aufgrund ihres umfangreichen und tief reichenden Wurzelwerks gehören beide Gewächse zu den absoluten Problemunkräutern im Boden. Schon aus einem kleinen Wurzelstück kann sich wieder eine neue Pflanze entwickeln. Nur wer das Übel im wahrsten Sinn des Wortes bei seiner Wurzel packt, wird die Unkräuter dauerhaft los. Ein Unkrautbekämpfungsmittel, das auch Problemkräuter wie Giersch und Ackerschachtelhalm erfasst und dabei für Haustiere gänzlich unproblematisch ist, ist Finalsan GierschFrei* von Neudorff. Seine Vorteile: Die Wirkung reicht bis in die Wurzel hinein, der Erfolg ist bereits nach wenigen Stunden sichtbar und Fiffi und Co dürfen nach Antrocknen des Sprühbelags sofort wieder in ihr grünes Reich. Für die Sofortwirkung in Finalsan ist der Wirkstoff Pelargonsäure verantwortlich. Die langkettige Fettsäure natürlichen Ursprungs unterbindet wichtige Stoffwechselfunktionen zwischen den Zellen und führt innerhalb weniger Stunden zur Braunfärbung und schließlich zum Vertrocknen des Gierschs. Der gleichfalls enthaltene Wachstumsregulator unterbindet den Wiederaustrieb der eingesprühten Unkräuter. Wegen seines starken Wurzelwerks muss die Behandlung gegen Giersch einmal wiederholt werden, um alle Austriebe zu erfassen. Nach demselben Prinzip funktioniert Finalsan UnkrautFrei Plus*. Das biologisch abbaubare Produkt gibt es als Konzentrat für größere Flächen und in der praktischen anwendungsfertigen Version zur Behandlung kleinerer. Auch gegen Moos im Rasen findet der in der Natur in Pflanzen vorkommende Wirkstoff Pelargonsäure Anwendung. Finalsan RasenMoosfrei* tötet Moose innerhalb weniger Stunden ab, ohne Rasengräser zu schädigen. Wohl aber werden wiederum wichtige Stoffwechselfunktionen zwischen den Zellen der Moospflanzen zerstört, sodass diese absterben und leicht aus dem Rasen herausgeharkt werden können. Kinder, Hunde und Katzen dürfen die behandelten Flächen sofort nach dem Antrocknen wieder betreten. Weitere Informationen sind unter www.neudorff.de erhältlich.