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Trampolin im Garten: Wie lassen sich Unfälle vermeiden?

Trampolin im Garten: Wie lassen sich Unfälle vermeiden?

Sie sind ein beliebtes Spielgerät für Groß und Klein: Trampoline gehören neben Klettertürmen und Sandkästen zur Grundausstattung eines Familiengartens. Kinder können sich beim Springen prima austoben, doch dabei droht auch eine hohe Verletzungsgefahr. Wer bei der Nutzung und beim Kauf eines Trampolins wichtige Aspekte zur Sicherheit beachtet, kann viele Unfälle verhindern. Wenn es nach Meinung der Kinder geht, kann ein Trampolin gar nicht groß genug sein. Mittlerweile gibt es Trampoline mit einem Durchmesser von bis zu fünf Metern - viel Platz, um den unbändigen Bewegungsdrang ausgiebig auszuleben! Damit das möglichst sicher passieren kann, sollte man beim Kauf nicht an der Qualität sparen. Einen ausführlichen Ratgeber zu den verschiedenen Qualitätskriterien, die ein Trampolin erfüllen sollte, findet man zum Beispiel hier. Das wichtigste Indiz für die Sicherheit eines Gartentrampolins ist das GS-Zeichen, das vom TÜV für geprüfte Sicherheit vergeben wird. Der häufigste Grund für Verletzungen beim Trampolinspringen sind offene Metallteile. Daher sollten sämtliche Haken und Federn abgepolstert und mit einer Folie bedeckt sein. Viele Hersteller gewähren eine mehrjährige Garantie auf die Randabdeckung. Ein hochwertiges Trampolin sollte äußeren Strapazen wie Nässe oder starker Sonneneinstrahlung standhalten. Dazu zählt neben einer robusten Randabdeckung auch ein rostunempfindliches Gestänge. Zusätzlichen Schutz vor Wettereinflüssen bietet eine Plane, die über die Sprungmatte gelegt wird.Sichere Nutzung des Trampolins: Welche Regeln sollte man beachten? Auch wenn die Qualität des Trampolins ein wichtiger Baustein für die Sicherheit ist, passieren die meisten Unfälle nicht wegen technischer Fehler, sondern durch falsche Benutzung. Doch die gute Nachricht lautet: Wer sich beim Trampolinspringen an ein paar Sicherheitsregeln hält und diese auch den Kindern beibringt, kann das Verletzungsrisiko weitestgehend eindämmen. Ein hohes Risiko besteht, wenn mehrere Personen gleichzeitig das Trampolin nutzen, besonders wenn deren Gewichtsunterschied groß ist. Eltern sollten daher nicht zusammen mit ihren Kindern springen! Eine weitere Gefahr bergen Gegenstände auf dem Trampolin. Spielzeugautos oder Bälle haben auf der Sprungfläche nichts zu suchen. Sicherheitsexperten raten zudem dazu, die Schuhe beim Springen auszuziehen, um Verletzungen der Sprunggelenke zu vermeiden. Kleine und große Trampolinspringer sollten außerdem auf Schmuck und Gegenstände im Mund verzichten. Ob Kaugummi kauen oder Bonbon lutschen - was ansonsten höchstens eine Gefahr für die Zahngesundheit darstellt, kann beim Trampolinspringen im schlimmsten Fall zur Erstickung führen.