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Energiegewinnung auf dem eigenen Grundstück

Energiegewinnung auf dem eigenen Grundstück

Die Erzeugung von Strom und Wärmeenergie in und für Privathaushalte spielt bei den Wohnkonzepten der Zukunft, also den Null- und Plusenergiehäusern, eine immer größere Bedeutung. Wie die heimischen Anlagen aussehen können und inwieweit der eigene Garten für eine Solar- oder sogar Windkraftanlage geeignet ist, erörtern wir an dieser Stelle.   Seit nunmehr fast einem halben Jahrzehnt ist der Kurswechsel auf dem hiesigen Energiesektor deutlich zu spüren. Die Abkehr von schmutziger beziehungsweise risikobehafteter Energie wird auch von den Endverbrauchern begrüßt, obwohl die Mehrkosten für den Ausbau regenerativer Energiequellen auf sie abgewälzt werden. Für die Deutschen werden daher Solarepaneele und Erdwärmeanlagen, mit deren Hilfe auch daheim ein Teil der benötigten Energie abgedeckt werden kann, immer wichtiger. Zusammen mit den Energieeffizienzbauten, die vor allem die generierte Wärme effektiv speichern können, und sparsamen Haushaltsgeräten sollen die Kosten für den alltäglichen Energiebedarf langfristig wieder sinken.   Woher in Deutschland die Energie kommt, welchen Anteil erneuerbare Energiekonzepte einnehmen und in welchem Maße wir noch immer von der Braun- und Steinkohle abhängig sind, kann man unter anderem der Seite strom-magazin.de entnehmen. Dort findet man zum Beispiel ein anschauliches Tortendiagramm zur hiesigen Energiegewinnung. Aber wie steht es um die heimischen Anlagen? Was steht also zur Auswahl?  Solarenergie, Wärmepumpen und Windkraftanlagen für das Eigenheim   Die Photovoltaikanlagen auf den Hausdächern kennt wohl mittlerweile jeder. Wenn die Sonne nur lange genug in den eigenen Garten scheint, können auch große, externe Anlagen (wie auf unserem Bild zu sehen) für Wärmeenergie und Strom sorgen. Die Wärmepumpen, die meist in beziehungsweise unter dem Keller des jeweiligen Gebäudes installiert werden, nutzen den Temperaturunterschied von der Oberfläche zur natürlichen Erdwärme aus. Windkraft sollte man für den Heimgebrauch auch nicht ausschließen.   Windkraft leistet in Deutschland derzeit den größten Beitrag zur Stromerzeugung durch erneuerbare Energien. Kleinwindanlagen, die in privaten Gärten aufgestellt werden können, werfen (zumindest auf den ersten Blick) eine eher mittelprächtige Rendite ab. Produziert der Gartenbesitzer allerdings hauptsächlich für sich selbst, ist die Amortisierungszeit überschaubar.