Wachs-Technik macht Holzterrassen robust

Eine Holzterrasse, die jedes Frühjahr so aussieht wie frisch verlegt, die sich vom härtesten Winter und tiefsten Frost nichts anhaben lässt und jahrelang splitter- und rissfrei bleibt – so mancher wird sie sich dieser Tage wünschen. Denn wenn der Frühling Einzug hält und man die Terrasse zum ersten Mal wieder nutzen möchte, erlebt man oft böse Überraschungen: Wind und Wetter haben die Oberfläche rissig gemacht, das Holz ist verblichen und Splitter stellen ein Risiko für nackte Füße dar. Ein Holz jedoch schafft jeden Winter ohne Mühe – und das ganz ohne Chemie, Kunststoffe oder illegale Tropenwaldabholzung.
 
Tiefenimprägniertes Terrassenholz
Die Vorteile von Tropenholz im Außenbereich sind unumstritten – doch der Preis, den die Umwelt zahlt, ist verheerend. Tropenhölzer werden meist illegal gewonnen und haben lange Transportwege mit miserabler CO2-Bilanz hinter sich, bevor sie uns als Möbel oder Terrassendielen im Garten dienen. Einen Weg, einheimische Hölzern alle Vorteile von Tropenholz zu verleihen, hat DAUERHOLZ entwickelt: Das Holz aus kontrollierter, deutscher Forstwirtschaft wird durch eine aufwändige Wachs-Technik dauerhaft formstabil gemacht. Kiefer und Co werden dabei ohne schädliche Chemikalien mit umweltneutralem Wachs bis zum Kern imprägniert, so dass Wetter und Belastung ihnen nicht mehr schaden können.
 
Das derart versiegelte Terrassenholz hat keinerlei Risse mehr, in die Pilze, Schädlinge oder Nässe eindringen könnten und ist so gewappnet gegen frühzeitigen Verfall. Auch quellen, reißen, harzen oder splittern findet durch die spezielle Wachsbehandlung nicht mehr statt. Die Terrasse bleibt, ganz ohne Pflege, das ganze Jahr über sicher, schön, glatt und splitterfrei. Mehr über das witterungsbeständige, umweltfreundliche Dauerholz für den Außenbereich gibt es unter www.dauerholz.de.