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Ganzjähriges Gärtner­glück
Gewächshäuser & Hochbeete
Anlehn-Gewächshaus

Heilkräuter, Pilze und Co im eigenen Gewächshaus züchten

Zum perfekten Lebensglück gehört auch die Gesundheit. Eine sanfte Alternative zu chemischen Mitteln aus der Apotheke sind die Art heilende Kräfte, die in der Natur zu finden sind. Schon im eigenen Garten gedeihen nicht nur jede Menge kulinarische Leckereien, sondern auch solche, die nebenbei das eigene Wohlbefinden nachhaltig steigern. Heilpflanzen reifen ideal in einem Gewächshaus heran. Ein Beispiel ist die Poleiminze, der zum einen eine verdauungsfördernde Wirkung nachgesagt wird und die zum anderen die Durchblutung anregt. Auch Fenchel eignet sich nicht nur als nährstoffreiche Beilage. Seine Früchte helfen als Gewürz oder Tee auch bei Blähungen, Husten und Unruhe.

Das Familienunternehmen WAMA fertigt seit 1978 Gewächshäuser und bietet verschiedene Modelle und Größen an. Junge Setzlinge gedeihen dank großzügiger Fensterfronten und bedarfsorientierter Lüftung optimal. Extrem stabile Aluminiumkonstruktionen sorgen in Verbindung mit verwindungssteifen Profilquerschnitten für den nötigen Schutz und halten auch starken Winden und Regenfällen stand. Ob freistehend oder angelehnt: Die passende Variante ist schnell gefunden und kann bei Bedarf um ein Hochbeet ergänzt werden, das nicht nur rückenschonendes Gärtnern ermöglicht, sondern zudem einen besonders fruchtbaren Nährboden aufweist. Neben Minze und Fenchel kann auch Chia im Gewächshaus angepflanzt werden. Die Samen stammen ursprünglich aus Mittelamerika, wo sie als lang sättigende Kraftnahrung gelten, und liegen absolut im Trend. Ihnen wird ein natürlich blutverdünnender Effekt nachgesagt, der das Risiko eines Schlaganfalls oder Herzinfarkts deutlich senkt. Zudem wird der Blutzuckerspiegel positiv beeinflusst.

Doch auch klassischere Lebensmittel wie Pilze gelten als natürliche Heilmittel. So entspannt der Steinpilz Muskeln und Gelenke, der Pfifferling kommt bei Sehstörungen zum Einsatz und der Faltentintling löst Verschleimungen. Aufgrund ihrer Wirkung widmete sogar Janosch dieser ganz eigenen Gattung eine Erwähnung in "Oh wie schön ist Panama": "Wenn man einen Freund hat", sagte der kleine Bär, "der Pilze finden kann, braucht man sich vor nichts zu fürchten. Nicht wahr, Tiger?"