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Das Holzhaus - perfektes Wohnen das ganze Jahr über

Im Holzhaus muss auf keinerlei Komfort verzichtet werden

Hat man sich noch nicht mit dem Thema "Wohnen im Holzhaus" beschäftigt, denkt man vielleicht zuerst an klapprige, baufällige Holzhütten, die irgendwo abgelegen im Wald stehen und durch die der Wind pfeift. Die Realität der modernen Blockbohlenhäuser sieht jedoch ganz anders aus. Kaum ein anderer Baustoff ist der Gesundheit und dem Wohlbefinden so zuträglich wie Holz, und heutzutage muss man im Holzhaus auf keinerlei Komfort mehr verzichten. Es bietet perfekte Bedingungen, um das ganze Jahr über darin zu leben sagt Pineca experten. 1. Das Holzhaus im Sommer Die meisten Menschen können sich ein Leben im Holzhaus im Sommer eher vorstellen, als zur kühleren Jahreszeit. Doch auch hier gibt es noch Vorurteile, zum Beispiel, dass ein Holzhaus im Sommer leicht überhitzen könnte. Davor schützt allerdings ein natürlicher Effekt des Holzes, besonders beim Blockbohlenhaus und anderen Vollholzkonstruktionen: am Tag heizt das Gebäude auf und das Holz speichert die Wärme. In der kühleren Nacht wird die Tageswärme wieder abgegeben, das Holz kühlt ab und diese Kühle hält die Innenräume tagsüber angenehm. Es droht also keine Überhitzungsgefahr und die Temperatur im Holzhaus bleibt eher ausgeglichen. An besonders heißen Tagen können Verschattungen wie Jalousien einen Großteil der Hitze draußen halten. Im Sommer kommt es auch immer wieder zu Waldbränden, sodass man sich als Bewohner eines Holzhauses über eine erhöhte Brandgefahr Sorgen machen könnte. Dazu besteht allerdings kein Anlass. Das Risiko eines Brandes ist auch in einem Holzhaus nicht höher als in einem Massivhaus. Die Brandgefahr hängt nämlich hauptsächlich von der Einrichtung der Räume, und nicht von der Bauweise, ab, wie man vielleicht meinen könnte. Sollte es tatsächlich einmal brennen, hält ein Massivholzbalken sogar länger als ein Stahlbetonträger. Allgemein bleibt zu sagen, dass das Klima im Holzhaus im Sommer ausgeglichener ist als bei anderen Bauarten. 2. Das Holzhaus im Winter Im Gegensatz zur landläufigen Meinung herrscht im Winter im Holzhaus ein äußerst angenehmes Klima. Holz speichert nämlich Wärme und gibt diese auch wieder ab. Achten Sie beim Bau jedoch auf eine effiziente Wärmedämmschicht und darauf, dass Wärmebrücken eliminiert werden. Dann erweist sich Holz nämlich als natürlicher Isolator, der ein gemütliches Leben ermöglicht. Dank dieser isolierenden Eigenschaften sinkt der Bedarf zu heizen, sodass der Energieverbrauch deutlich reduziert und die Heizkosten gesenkt werden. Die Energieersparnis beim Holzhaus kann bis zu 30 % im Gegensatz zur Massivbauweise betragen. Wie schon oben erwähnt, verfügt Holz über einen temperaturausgleichenden Effekt. Dieser ist unserer Gesundheit und unserem Wohlbefinden sehr zuträglich. Menschen, die in einem Holzhaus wohnen, haben nachweislich weniger Erkältungskrankheiten, was auf das gesunde Wohnklima im Holzhaus zurückzuführen ist. Auch Allergiker haben weniger mit ihrer Allergie zu kämpfen. Fazit: Moderne Holzhäuser verfügen heutzutage über ein angenehmes Wohnklima, von dem man als Bewohner das ganze Jahr über profitieren kann. Wer sich unsicher ist, ob die Lebensbedingungen in einem Holzhaus den eigenen Bedürfnissen und Erwartungen entsprechen, sollte, bevor er sich entscheidet, mehrere Tage in einem Holzhaus zur Probe wohnen, um eine informierte Entscheidung treffen zu können. Viele Hersteller von Holzhäusern bieten diese Möglichkeit mittlerweile gern ihren Kunden an.