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Der nachträgliche Bau einer Garage

Dank fertiger Betonelemente ist der Stellplatz ruck, zuck zusammengesetzt

Ein eigenes Haus ist wohl der Traum vieler Menschen. Oftmals muss man jedoch aus finanziellen Gründen Abstriche machen, wenn man sich den Wunsch vom Eigenheim endlich realisieren will. Da müssen dann einige Pläne zunächst in der Schublade verschwinden - wie etwa die Idee, eine Garage neben das Haus zu stellen. Glücklicherweise kann man auch nachträglich eine Garage anbauen, wenn man das nötige Geld beisammen hat. Und das ist weder besonders teuer noch aufwendig, wenn man die Garage nicht mauern, sondern aus fertigen Betonelementen zusammensetzen lässt. Bei einer solchen Lösung ist der Aufbau innerhalb eines Tages erledigt, nur wenn es sich um eine größere Garage handelt, müssen verschiedene Tätigkeiten auf den nächsten Tag verschoben werden. Die Garagen von Concept Beton bestehen beispielsweise komplett aus vorgefertigten Elementen, die vor Ort zusammengesetzt werden. Die Grundfläche und die Höhe des Bauwerks richtet sich dabei gänzlich nach den Vorstellungen des Kunden. Ist dieser etwa im Besitz eines besonders hohen Fahrzeugs oder will gleich zwei Autos in seiner Garage unterbringen, dann wird dies bei der Planung berücksichtigt. Bis zu neun Meter breit und zehn Meter lang sowie bis zu vier Meter hoch kann die Garage werden. Ohnehin kommt es vor den Bauarbeiten zu einer Besichtigung des potentiellen Standorts der Garage und zu Gesprächen mit dem Grundstücksbesitzer, der seine Wünsche und Vorstellungen äußern kann. Die Fertigstellung der Betonelemente dauert dann zwischen acht und zwölf Wochen - vorausgesetzt natürlich, dass eine Baugenehmigung vorliegt, sollte diese seitens des Bundeslandes gefordert sein. Im Vorfeld der Bauarbeiten muss zunächst der Standort vorbereitet werden. Die Errichtung eines Fundaments ist dabei nicht nötig, lediglich das Aufbringen von jeweils einer Schicht Schotter und Feinsplitt ist vonnöten. Am Morgen des vorgesehenen Termins für die eigentlichen Bauarbeiten werden die benötigten Betonelemente mit einem Autokran angeliefert, und die Bodenplatte wird auf dem vorgesehenen Standort abgelegt. Anschließend werden die Wandelemente mit dem Boden verbunden, bevor dann die Decke auf das Gebäude gehoben wird. Wenn die Garage steht, werden erst die Wände verputzt und danach dann die die Tore, Türen und/oder Fenster installiert. Der letzte Schritt ist dann die Montage des Antriebs für das Tor. Die Experten von Concept Beton bauen ein Sektionaltor ein, weil es zugleich platzsparend, komfortabel und sicher ist. Selbst wenn die Garage auf eine befahrene Straße führt, kommt es nicht zur Störung des Verkehrs, wenn das Tor geöffnet wird. Stattdessen betätigt man einfach die Fernbedienung, und das Tor gleitet nach oben.