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Bau eines Gartenhauses - das ist zu beachten

Tipps und Tricks für den Bau des perfekten Gartenhauses

Ein Gartenhaus kann viele Funktionen erfüllen. Es bietet die Möglichkeit, Gartengeräte oder Gartenmöbel unterzustellen. Aber auch als Ferienhaus oder zur Erweiterung der Wohnfläche werden Gartenhäuser errichtet. Es gibt eine Vielzahl an verschiedenen Modellen, die sich in ihrer Größe, in der Stärke der Außenwände und in der Optik unterscheiden. Die meisten Gartenhäuser sind aus Holzelementen gefertigt. Dabei überwiegen Blockbohlen, die ineinandergesteckt werden und eine sehr hohe Stabilität bringen. Auch die Optik ist sehr ansprechend. Neben den Blockbohlenhäusern gibt es auch Gartenhäuser in Elementbauweise. Diese sind jedoch kleiner und haben eine nicht so hohe Stabilität. Soll ein Gartenhaus errichtet werden, ist zunächst in Erfahrung zu bringen, ob eine Genehmigung für den Bau erforderlich ist. Die Vorschriften sind regional unterschiedlich, sodass keine allgemeingültigen Aussagen getroffen werden können. In der Regel sind jedoch Gartenhäuser, die eine Grundfläche von vier bis fünf Quadratmetern überschreiten, genehmigungspflichtig. Die Genehmigungen werden durch das Bauamt erteilt und sind immer projektbezogen. Dies bedeutet, dass die Größe und der Standort des Gartenhauses feststehen sollten, bevor das Genehmigungsverfahren eingeleitet wird. Die konkrete Bauplanung für ein Gartenhaus Jedes Gartenhaus benötigt unabhängig von seiner Größe eine konkrete Bauplanung. Dies bedeutet, dass in einem ersten Schritt der passende Standort gefunden und vorbereitet werden muss. Wichtig ist ein stabiles Fundament, das sich nach der Größe und der Nutzungsart des Gartenhauses richtet. Soll ein kleines Modell zum Abstellen von Gartengeräten oder Fahrrädern installiert werden, ist das Gießen eines Fundaments in der Regel nicht notwendig. Es reicht aus, wenn der Untergrund begradigt und mit einfachen Gehweg- oder Terrassenplatten ausgelegt wird. Darauf wird das Gartenhaus dann errichtet. Größere Gartenhäuser auf ein Fundament stellen Größere Modelle, die automatisch auch ein höheres Gewicht haben, benötigen ein stabiles Fundament. Dabei kann sich der Bauherr zwischen einem Streifenfundament, das unter den Wänden installiert wird, oder einem vollen Fundament entscheiden. Dieses wird aus Beton gegossen und ist so groß wie die gesamte Fläche des Gartenhauses. Alternativ ist eine Verlegung von Beton- oder Terrassenplatten auch bei größeren Gartenhäusern möglich. Es ist wichtig zu beachten, dass die Platten in einem ebenen Sandbett verlegt werden, um den Abfluss von Regenwasser zu gewährleisten. Welche Fundamentart man für Gartenhäuser verwendet, ist letztlich nicht nur von der Größe des Gartenhauses abhängig, sondern auch von den individuellen Ideen oder Vorstellungen. Wichtig ist in jedem Fall, die Unterseite der Holzkonstruktion nicht dauerhaft mit Wasser in Berührung kommt. Ständige Feuchtigkeit kann das Holz nachhaltig beschädigen und die Lebensdauer des Gartenhauses verkürzen. Den Aufbau fachgerecht vornehmen Gartenhäuser werden von den Herstellern zerlegt geliefert. Eine Aufbauanleitung liegt bei. Die einzelnen Elemente sind so gestaltet, dass sie sehr gut aneinandergefügt werden können. Für Fenster und Türen sind entsprechende Aussparungen vorgesehen. Die Dachkonstruktion wird mit Dachpappe oder Schindeln verschlossen, die dem Aufbaupaket ebenfalls beiliegen. Mit etwas handwerklichem Geschick ist es möglich, die Gartenhäuser selbst aufzubauen. Wenn der Aufwand zu groß erscheint, sollte vorzugsweise eine Fachfirma beauftragt werden, denn ein professioneller Aufbau und ein sicherer Stand sind für eine lange Lebensdauer des Gartenhauses sehr wichtig.