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Terrassenbeläge

Beliebte Terrassenbeläge Stein und Holz im Vergleich

Was könnte erholsamer sein, als ein paar sonnige Stunden auf der eigenen Terrasse zu genießen? Besonders im Sommer, wenn die Terrasse zum Lieblingsplatz des Gartens wird, muss der Terrassenbelag einigen Strapazen standhalten. Doch welches Material erfüllt die Anforderungen an Widerstandsfähigkeit und Optik am besten: Stein oder Holz?

Vielseitig und lange haltbar: Terrassen aus Stein

Steinplatten oder –fliesen zählen zu den beliebtesten Terrassenbelägen, schließlich weisen sie einige Vorteile im Vergleich zu anderen Belägen auf. Wertvolle Anregungen zur Terrassengestaltung mit Steinplatten kann man sich zum Beispiel beim Anbieter Woehe & Heydemann holen. Stein als Material für den Terrassenbelag hat den großen Pluspunkt, dass er äußerst witterungsbeständig und einfach zu reinigen ist. Er eignet sich daher besonders für Terrassen, die nicht überdacht sind.

Die Terrassengestaltung mit Stein lässt sich weit einfacher umsetzen als mit Holz. So benötigt man statt einer aufwändigen Unterkonstruktion nur einen festen Untergrund. Auch bei den Kosten kann Stein punkten: Günstige Terrassenplatten gibt es schon ab 20 Euro pro Quadratmeter, für eine solide Qualität muss man allerdings mit Preisen zwischen 30 und 50 Euro pro Quadratmeter rechnen.

Wer sich für einen Terrassenbelag aus Stein entscheidet, hat bei der Auswahl die berühmte Qual der Wahl: Der Produktvielfalt sind nahezu keine Grenzen gesetzt. Von mediterran bis rustikal, von Beton oder Granit bis zu Naturstein oder Pflaster – hier findet jeder Terrassenbesitzer ein Material, das seinem persönlichen Stil entspricht.

Gemütlich aber auch pflegeintensiv: Terrassen aus Holz

 

Der warme Ton von Holzdielen sorgt für eine große Portion Gemütlichkeit auf der Terrasse. Liebhaber des weichen Naturmaterials werden sicher auch bei der Terrassengestaltung auf Holz zurückgreifen. Dabei hat Holz als Terrassenbelag neben seiner stimmungsvollen Optik auch noch einen praktischen Vorteil gegenüber Stein: Stürze, die gerade bei kleinen Kindern öfter vorkommen, haben auf einer Holzterrasse weit weniger schlimme Auswirkungen als auf einer Terrasse aus Stein.

In punkto Haltbarkeit hat ganz klar die Steinterrasse die Nase vorn. Je nach Sorte reagiert Holz stark auf äußere Einflüsse, kann sich mit der Zeit grau verfärben oder sogar splittern. Eine regelmäßige Pflege mit speziellen Holzschutzmitteln kann die Haltbarkeit und damit auch die Schönheit einer Holzterrasse erheblich verlängern. Ein Fließ, das mit einer etwa 5 Zentimeter hohen Schicht Kiesel bestreut wird, hilft außerdem zuverlässig gegen Ungeziefer.