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Garage nachträglich anbauen: Wie teuer wird es?

Garage nachträglich anbauen: Wie teuer wird es?

Das Haus steht, der Garten ist ebenfalls angerichtet – doch nun soll das Auto noch eine eigene Schlafmöglichkeit bekommen. Heutzutage ist auch der nachträgliche Anbau problemlos möglich; die Kosten hängen vor allem davon ab, wie viel man selbst machen kann.


Der Aufwand: Material, Zeit und Know-how


Keine Frage: Ein Carport ist günstiger und einfacher zu bauen als eine Garage. Dennoch hat die Garage einige Vorteile. Das Auto ist dort vor Wind, Wetter und Diebstahl geschützt. Und nicht nur das Auto: Garagen bieten Platz zur Unterbringung wichtiger Utensilien, nicht zuletzt die Winterreifen im Sommer, Fahrräder und Gartengeräte.

Die Materialien für den Garagenbau sind teils schon für etwa 2.000 Euro erhältlich. Voraussetzung sind entsprechende handwerkliche Skills, die nicht jedermann hat. Auch die Zeit spielt eine Rolle. Eine Garage ist schließlich nicht innerhalb von fünf Minuten aufgebaut.

Die Anschaffungskosten hängen außerdem stark von der Front ab. Einzel- oder Doppeltor? Oder Doppelgarage mit nur einem Tor? Letztere Variante kostet im Schnitt 6.000 bis 8.000 Euro – die Preise steigen mit der Größe also stark an.
Nicht zu vergessen ist auch das Material. Eine Garage kann aus Stahl, aber auch aus Beton oder sogar aus Holz konstruiert werden. Dabei spielt auch der Stil der Wohnhauses eine Rolle, da die Garage optisch ins Gesamtbild passen soll. Im Zweifelsfall bietet eine Fotoplane Abhilfe; sie weckt zwar nur eine Illusion, wirkt aber so real, dass fremde Betrachter das meistens kaum bemerken.


Lohnen sich günstige Angebote?


Gleichzeitig sind 8.000 Euro für eine Doppelgarage nicht wirklich teuer. Deswegen stellt sich die Frage nach der Qualität. Die erfreuliche Antwort: Teurer bedeutet nicht unbedingt besser – und günstiger nicht unbedingt schlechter.

Es ist ratsam, sich online einen Überblick zu verschaffen und bei allen Anbietern genauer hinzusehen. Ein wichtiges Merkmal sind etwa Kundenrezensionen sowie der Ruf des Anbieters im Allgemeinen. Diese Informationen sind kostenlos erhältlich und erhöhen den Wissensstand enorm.

Übrigens können Garagenfassade und Tore auch separat voneinander gekauft werden. Auf diese Weise kann man Schnäppchen kombinieren, wichtig ist nur, dass die Elemente miteinander flexibel sind. Eine kurze Nachfrage beim Hersteller bringt Klarheit in diesem Punkt.