Bewässerung mit Regenwasser
(epr) Gartenfans lassen sich einiges einfallen, damit ihre Pflanzen in den schönsten Farben erstrahlen. Die einen sprechen mit ihnen oder beschallen sie mit klassischer Musik – die anderen setzen auf spezielle Dünger. All das ist mit Sicherheit nicht falsch, aber die wenigsten denken über das Substanzielle nach: die richtige Bewässerung. Leitungswasser ist mitunter sehr kalkhaltig und kann – neben Ablagerungen auf der Erde oder am Topf –, den pH-Wert steigern und trotz Düngung zu einem Nährstoffmangel führen.
Natürlich wässern
Um den Kalk zu filtern, gibt es mehr oder weniger aufwendige Methoden, zum Beispiel kleine Torfsäckchen ins Wasser zu hängen. Aber wieso sollte man es sich so kompliziert machen, wenn es auch einfach geht? Der einfachste Weg zu gesunden Pflanzen führt über natürliches Wasser, also Regenwasser. In einer Tonne aufgefangen, steht es jederzeit zum Blumengießen zur Verfügung. Für einen Einsatz im gesamten Garten braucht es allerdings mehr als das. Eine Lösung, die zum einen eine größere Menge flüssiges Nass speichern kann und zum anderen auch seine clevere Entnahme ermöglicht, ist die Kombination aus Tank und Zapfsäule. Entscheidet man sich für einen Flachtank, wie Neo von Premier Tech Aqua, ist dieser mit wenig Erdaushub, einfachem Handling und einer Baugrube, die schnell wieder verschlossen werden kann, ganz unkompliziert eingebaut.
Formschöner Blickfang
Die oberirdische Zapfsäule lässt sich unabhängig vom Standort des Tanks überall im Garten aufstellen – egal ob lieber etwas versteckt oder auch als formschöner Blickfang in zentraler Lage. Dank des praktischen Gießkannenhalters kann man die Gießkanne in bequemer Arbeitshöhe abstellen, befüllen und wieder aufnehmen, ohne schwer heben zu müssen. Wer möchte, kann auch jeden handelsüblichen Gartenschlauch via Klick-System am Wasserhahn anschließen. Damit lassen sich alle Pflanzen direkt in einem Arbeitsgang bewässern. Die Nutzung von Regenwasser hat darüber hinaus noch einen ganz entscheidenden Vorteil: Sie rentiert sich auch finanziell. Denn die Wassermenge, die in Schön-Wetter-Perioden für den Garten gebraucht wird, ist enorm und spiegelt sich natürlich auch auf der Anzeige der Wasseruhr wider. Der Einsatz von Regenwasser ist hingegen kostenlos und spart daher bares Geld ein.