Ein Dach mitten im Garten

Ein großer Garten verlangt regelrecht nach einer Terrasse mit einem Dach in der Mitte des Gartens. Befindet man sich unter diesem Dach, ist es um einen herum überall grün. So wird man zum Teil seiner Umwelt. Ein Glasdach bringt hier einen besonderen Charme hinein, da darunter der Sternenhimmel weiterhin zu sehen ist. Doch die Perspektive ist auch für viele weitere Gartennutzungen eine völlig andere.

Die trockene Insel im Garten

Zum Beispiel wirkt so ein Dach bei Regen, Schnee und Hagel wie ein Regenschirm. Unter einem alleinstehenden Terrassendach befindet man sich inmitten des Wetters, kann es um sich in alle Richtungen wahrnehmen und spürt es auch in der Luft, aber dabei bleibt man trocken. In dieser Atmosphäre kann man beispielsweise ganz entspannt ein Buch lesen, ein Nickerchen halten oder ganz bewusst das Wetter beobachten und der Natur nah sein. Es ist ein bisschen wie eine andere Welt. Genauso können empfindliche Kübelpflanzen bei Hagel für eine Weile unter das Dach gebracht werden. Durch die Position in der Gartenmitte ist es aus allen Richtungen der kürzeste Weg. Der Regen plätschert auf das Dach und trifft einen nicht.

Überdachtes Barbecue nicht nur ein Blickfang

Ein Grill oder ein Smoker sollte wegen der Rauchentwicklung und der Brandgefahr besser nicht zu nahe am Haus stehen. Stehen diese in der Gartenmitte oder am Gartenende unter einer Überdachung, sind sie gegen einen plötzlichen Schauer bestens geschützt und der Rauch kann nicht so sehr ins Haus ziehen. Die Salatschüsseln haben dort auch einen trockenen Platz. Ist das Dach lichtdicht oder entsprechend mit einem Sonnensegel abgehängt, wirft es etwas Schatten, in den man sich nach einem Sonnenbad zurückziehen kann, ohne dabei die sommerliche Brise von allen Seiten einzubüßen. Eine freistehende Terrassenüberdachung lockt als zentraler Punkt im Garten die Gäste an, die sich dennoch gut dort herum verteilen können, freier Blick auf das Haus inklusive.