Ein gemütliches Häuschen als i-Tüpfelchen im Garten
Es gibt viele tolle Ideen zur Gestaltung des eigenen Gartens. Zu den funktionalsten Anschaffungen gehört ein Gartenhaus. Dieses bietet ein trockenes Plätzchen bei Regen und eignet sich hervorragend zur Aufbewahrung von allerlei Werkzeugen. Deshalb ist es verständlich, dass viele Gartenbesitzer mit dem Gedanken spielen, ihren Grund mit einem kleinen Gebäude optisch, praktisch und auch finanziell aufzuwerten.
Auf jeden Fall eine Bereicherung
Es macht Spaß, im Sommer im Freien zu grillen. Vorteile bietet ein Gebäude, in das man sich bei einem Schauer zurückziehen kann oder in dem man Geschirr und andere Dinge staubfrei aufbewahrt. Auch für das Lagern von Gartenmöbeln und Werkzeugen ist ein Häuschen praktisch. Es gibt somit viele Gründe, die für den Bau eines Gartenhäuschens sprechen. Ob und in welcher Größe der Bau eines Gartenhauses rechtlich zulässig ist, unterscheidet sich von Gemeinde zu Gemeinde. Fakt ist, dass es sich durchaus lohnt, ein Gartenhaus zu errichten, wenn die Voraussetzungen das zulassen. Steht der Entschluss fest, dann ergeben sich verschiedene Möglichkeiten. Aufgrund der natürlichen Optik sind Gartenhäuser aus Holz beliebt. Darüber hinaus bietet aber auch ein Metallgerätehaus klare Vorteile.
Praktisch und funktional
Anders als ein romantisch beleuchteter Pool, ein Pavillon oder eine Terrasse dient das Gartengerätehaus eher einem handwerklichen und funktionalen Zweck. Hier bewahrt der Gartenbesitzer zum Beispiel Rechen, Schaufeln, Schubkarren, den Rasenmäher und allerlei Kleingerät auf. Ohne eine entsprechende Unterbringungsmöglichkeit würden all diese Sachen in irgendeiner Ecke vor sich hingammeln oder die Optik des Außenbereichs empfindlich stören. Das Häuschen trägt somit dazu bei, das Grundstück sauber zu halten und das Aufräumen zu erleichtern. Im Winter lassen sich in dem Gerätehaus wetterempfindliche Gartenmöbel und Kinderspielzeuge sicher aufbewahren. Kurzum, ein Gerätehaus ist für viele Menschen nahezu unverzichtbar. Dass viele dieser Gerätehäuser aus Metall bestehen, hat seinen guten Grund. Metallgartenhäuser gibt es vorgefertigt in verschiedenen Größen. Selbst solche mit mehr als 11 Quadratmetern Grundfläche sind erhältlich. Somit ist es möglich, ein Haus zu erwerben, das perfekt zu den persönlichen Bedürfnissen passt. Bei den modernen Modellen handelt es sich um feuerverzinkte Ausführungen, die nicht rosten und somit viele Jahre lang Freude bereiten. Vinylbeschichtungen und Polyesterlackierungen schützen die Oberfläche zusätzlich. Dennoch ist es nicht notwendig, das Haus regelmäßig zu streichen, sodass es sich um eine pflegeleichte und wartungsarme Anschaffung handelt. Dennoch ist es selbstverständlich möglich, auch Modelle aus Holz zu bestellen. Hier findest du mehr Gartenhäuser in verschiedenen Designs.
Diese Vorteile bietet ein Gartenhaus aus Metall
Geräteschuppen aus Metall sind robust, witterungsbeständig und langlebig. Zudem ist Metall formstabil und arbeitet nicht wie Holz. Selbst Temperaturschwankungen verformen das Gebäude nicht. Ein weiterer Vorteil ist die Feuer- und Schimmelfestigkeit. Die als Bausatz gelieferten Metallhäuser lassen sich mithilfe der einfach verständlichen Anleitung schnell aufbauen. Optional ist es möglich, einen Montageservice günstig zu beauftragen. Allgemein sind Metallschuppen billiger als Blockhäuser aus Holz. Allerdings fügt sich ein Metallhaus nicht so harmonisch in die Gartenlandschaft ein. Für den längeren Aufenthalt eignet es sich zumeist nicht, denn das Metall isoliert schlecht. Im Winter ist es im Innern des Gerätehauses sehr kalt. Im Sommer, wenn die Sonne auf das Blechdach brennt, wird es drinnen oft unerträglich heiß. Zudem ist das Prasseln des Regens laut zu hören, sodass sich das Gerätehaus für den längerfristigen Aufenthalt nicht perfekt eignet. Kurzum, ein Metallgerätehaus ist, wie der Name bereits sagt, für das Aufbewahren von Geräten ideal, aber kein gemütliches Wohnzimmer im Grünen.
