Terrassen mit Pflasterklinker sind unempfindlich gegen Frost und Verschmutzung
(epr) Im Winter sind Terrassen, Gartenwege und Einfahrten extremen Einflüssen ausgesetzt: Schnee, Frost und Streusalze können den Bodenbelägen im Außenbereich sehr zusetzen. Auch das immer beliebtere Wintergrillen ist eine Herausforderung für jeden Terrassenbelag, denn herabtropfendes Fett und umgestürzte Getränke können unschöne Flecken nach sich ziehen. Außenflächen aus dem Naturprodukt Pflasterklinker hingegen sind bestens gegen solche Einflüsse geschützt.
Da Pflasterklinker aus heimischem Ton bei über 1.100 Grad bis zur Sinterung gebrannt werden, sind natürliche Pflasterklinker dank ihrer geschlossenen Oberflächentextur äußerst resistent gegen Verschmutzungen sowie widerstandsfähig gegen Fett, Wein oder auch Säuren und Chemikalien. Verunreinigungen können einfach mit einem herkömmlichen Reinigungsmittel entfernt werden. Die raue Struktur der Pflasterklinker erhöht zudem die Rutsch- und Trittsicherheit insbesondere bei frostigen Temperaturen – ein weiterer wichtiger Aspekt für die Nutzung von Außenflächen im Winter. Auch die geringe Wasseraufnahme und der hohe Frost-Tau-Widerstand von Pflasterklinkern tragen zu ihrer Langlebigkeit bei. Zur Festlegung dieser Widerstandsklasse werden sie einem Prüfverfahren unterzogen, in dem sie 100 Phasen des Gefrierens und Auftauens ohne nennenswerte Schäden überstehen müssen und nur dann für den Außenbereich zugelassen werden. Starke Temperaturschwankungen zwischen klirrendem Frost und sehr milden Tagen – wie sie aktuell immer häufiger vorkommen – können ihnen nichts anhaben. Sogar Streusalze, die Bodenbeläge zusätzlich belasten, machen den widerstandsfähigen Klinkern aus Ton nichts aus. Lediglich ein leichter Grauschleier kann nach der Winterzeit zurückbleiben, der sich jedoch entweder einfach abkehren lässt oder mit der Zeit durch Regen und Wind von selbst verschwindet. Nicht zuletzt die warmen, natürlichen Farben der Klinker sorgen für einen Farbtupfer im tristen Wintergrau und lassen Wohlfühlstimmung aufkommen. Mehr unter www.pflasterklinker.de.
Da Pflasterklinker aus heimischem Ton bei über 1.100 Grad bis zur Sinterung gebrannt werden, sind natürliche Pflasterklinker dank ihrer geschlossenen Oberflächentextur äußerst resistent gegen Verschmutzungen sowie widerstandsfähig gegen Fett, Wein oder auch Säuren und Chemikalien. Verunreinigungen können einfach mit einem herkömmlichen Reinigungsmittel entfernt werden. Die raue Struktur der Pflasterklinker erhöht zudem die Rutsch- und Trittsicherheit insbesondere bei frostigen Temperaturen – ein weiterer wichtiger Aspekt für die Nutzung von Außenflächen im Winter. Auch die geringe Wasseraufnahme und der hohe Frost-Tau-Widerstand von Pflasterklinkern tragen zu ihrer Langlebigkeit bei. Zur Festlegung dieser Widerstandsklasse werden sie einem Prüfverfahren unterzogen, in dem sie 100 Phasen des Gefrierens und Auftauens ohne nennenswerte Schäden überstehen müssen und nur dann für den Außenbereich zugelassen werden. Starke Temperaturschwankungen zwischen klirrendem Frost und sehr milden Tagen – wie sie aktuell immer häufiger vorkommen – können ihnen nichts anhaben. Sogar Streusalze, die Bodenbeläge zusätzlich belasten, machen den widerstandsfähigen Klinkern aus Ton nichts aus. Lediglich ein leichter Grauschleier kann nach der Winterzeit zurückbleiben, der sich jedoch entweder einfach abkehren lässt oder mit der Zeit durch Regen und Wind von selbst verschwindet. Nicht zuletzt die warmen, natürlichen Farben der Klinker sorgen für einen Farbtupfer im tristen Wintergrau und lassen Wohlfühlstimmung aufkommen. Mehr unter www.pflasterklinker.de.
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