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Starke Fassade!

Warum Thermoholz bei der Gestaltung der Gebäudehülle eine gute Wahl ist

Bevor wir eine Entscheidung in unserem Leben treffen, heißt es oftmals, Vor- und Nachteile gegenüberzustellen und abzuwägen, ob die Pro- oder Contra-Seite überwiegt. Leichter ist es da, wenn uns die Entscheidung in gewisser Hinsicht abgenommen wird, weil es eigentlich nur Vorteile gibt. So etwa, wenn wir uns bei der Gestaltung des eigenen Zuhauses für Holz entscheiden. Mit einer besonderen Wandlungsfähigkeit ausgestattet, gewinnt der natürliche Rohstoff beispielsweise auch als Fassadenwerkstoff immer mehr Anhänger. Und so wird die Gebäudehülle - egal ob klassisch und traditionell oder modern und exklusiv - regelrecht zum Hingucker. Ob als offene oder geschlossene Fassade, ob horizontal oder vertikal angelegt, ob farblich deckend oder lasierend - Holz bietet eine ganze Bandbreite an Möglichkeiten, dem Haus einen optisch starken Eindruck zu verleihen. Vor allem Thermoholz der Marke THERMORY® von Brenstol ist prädestiniert zur Verschönerung der Fassade. Dank einer Behandlung jenseits von 200 Grad Celsius erhält das Material eine hohe Dimensionsstabilität, was etwa den Einsatz filigraner Querschnitte erlaubt. Zudem lassen sich architektonische Konzepte mit einem dauerhaften Material besser umsetzen. Da es überdies frei von Harz ist, wird eine homogenere farbliche Behandlung möglich. Doch nicht nur optisch bringt die Entscheidung für das speziell behandelte THERMORY®-Holz eine Reihe von Vorteilen. So optimiert die behandelte Variante das ohnehin schon gute Preis-Leistungs-Verhältnis von Holz. Die Gründe dafür: Während sich die Lebensdauer der Fassade um den Faktor zwei verlängert, verringert sich der Pflegeaufwand deutlich. Und die besonders niedrige Wärmeleitfähigkeit gewährleistet schon bei der Fassadenbeplankung maximalen Hitzeschutz. Darüber hinaus profitiert auch die Umwelt von der Entscheidung für Thermoholz: Nicht nur, dass es sich dabei um einen nachwachsenden Rohstoff handelt - die hohe Dimensionsstabilität erlaubt auch den Einsatz von erheblich weniger Material. Nicht zuletzt speichert es CO2 deutlich länger als in der herkömmlichen Variante und auch die Entsorgung verläuft problemlos, da das Produkt komplett chemiefrei ist. Weitere Informationen gibt es unter www.swero.de.