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Der feine Unterschied

Wie ein Naturpool Bedenken über privates Badevergnügen im eigenen Garten abtauchen lässt

Erfrischende Oase an heißen Sommertagen, persönlicher Fitnessbereich und absoluter Hingucker: Ein Pool im eigenen Garten trumpft stets mit unschlagbaren Argumenten auf. Dennoch halten sich Bedenken bezüglich hoher Betriebskosten, lästigem Pflegeaufwand, mangelnder Nachhaltigkeit und fast täglichem Kontakt mit Chlor hartnäckig, sodass sich viele Gartenbesitzer vor der Entscheidung für ihr privates Badevergnügen scheuen. Wie einfach Badenixen und Wassermänner diese Bedenken über Bord werfen können, zeigen die cleveren Naturpools des TeichMeister-Partnerverbundes. Der Zusammenschluss zahlreicher Garten- und Landschaftsbauer hat sich nämlich dem ökologischen und nachhaltigen Poolbau verschrieben.

Was macht einen Naturpool aus?

Optisch ist ein Naturpool nicht von einem herkömmlichen Schwimmbecken zu unterscheiden. Aussehen, Form und Größe lassen sich individuell mit Hilfe der Profis gestalten. Den feinen, aber ausschlaggebenden Unterschied macht die Aufbereitung des Wassers. Während dafür üblicherweise Chlor zum Einsatz kommt, was Haut und Augen reizen kann, zeigt sich eine biologische Filteranlage im Naturpool als schonende Lösung – ganz ohne Chemie. Ein kompletter Austausch für den Erhalt des kristallklaren Wassers ist nicht mehr nötig. Das freut Umwelt und Geldbeutel! Auch ein Schwimmteich gilt als nachhaltige Alternative, benötigt jedoch eine wesentlich größere Regenerationsfläche, welche beim Naturpool problemlos bspw. unter einer Sonnenterrasse verschwinden kann und daher Platz einspart.

Passendes Poolzubehör

Für noch mehr bedenkenlosen Badespaß sollte eine Poolabdeckung nicht vergessen werden. Sie bietet nicht nur Sicherheit, sondern minimiert den Pflegeaufwand und beugt Wasserverdunstung vor. Mit weiterem Zubehör wie Massagedüsen, Gegenstromanlage und Heizung wird das nächste Level des privaten Badeglücks erreicht.