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Poolreinigung

So bleibt das Poolwasser länger sauber

Ein eigener Pool im Garten stellt für viele das Nonplusultra dar. Damit es möglich ist, von einem sicheren und hygienisch überzeugenden Plantsch-Vergnügen zu profitieren, raten Experten dazu, hier regelmäßig nach dem Rechten zu sehen. Glücklicherweise gibt es heutzutage viele Gerätschaften, die es erleichtern, sich um die Pflege des Poolwassers zu kümmern. Manche dieser „Accessoires“ arbeiten elektrisch, für andere braucht es ein wenig Körpereinsatz. Fest steht jedoch: Diejenigen, die etwas Zeit und Mühe investieren, stellen sicher, dass sie sich vergleichsweise wenige Sorgen über Verunreinigungen, Rückstände und ähnliches machen müssen.

Die folgenden Abschnitte liefern ein paar Grundregeln zu den Arbeiten, die auf der To-do-Liste eines Poolbesitzers auf keinen Fall fehlen dürfen.

Ein Poolroboter für automatische Reinigungsarbeiten

Egal, ob im kleinen oder im großen Pool: Ein Poolroboter eignet sich hervorragend dazu, um Poolbesitzern die Arbeit zu erleichtern. Einmal eingesetzt, startet er damit, den Boden des Beckens, und je nach Modell auch die Wände und Treppen, zu reinigen. Wer einen Blick auf Poolroboter im Vergleich wirft, kann schnell herausfinden, welche Variante am besten dazu geeignet ist, die persönlichen Erwartungen zu erfüllen.

Wenn seine Arbeit erledigt ist, ist es die Aufgabe des Poolbesitzers, den Roboter zu leeren beziehungsweise von Verschmutzungen zu befreien. Danach kann er auch schon wieder auf der Ladestation beziehungsweise an einem anderen, geschützten Ort abgestellt werden.

Wie oft der Poolroboter eingesetzt werden sollte, ist vor allem davon abhängig, wie regelmäßig der Pool genutzt wird. Aber: Auch der Standort des privaten Schwimmbades ist ausschlaggebend. Wurde der Pool zum Beispiel in der Nähe von Bäumen aufgebaut, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Blätter, Äste und Co. für Verunreinigungen sorgen. Hier lohnt es sich gegebenenfalls, das Gerät öfter einzuschalten, um weiterhin dafür zu sorgen, dass einer überzeugenden Wasserqualität nichts im Wege steht.

Kescher mit Teleskopstange: Praktische Alltagshelfer

Wer es sich auf seinem Liegestuhl im Garten bequem gemacht hat und beobachtet, wie sich ein Blatt auf der Wasseroberfläche niederlässt, muss nicht zwangsläufig direkt den Poolroboter starten. Sollte es lediglich darum gehen, ein wenig (oder ein wenig mehr) Laub zu entfernen, bietet es sich an, auf einen Kescher mit einer ausreichend langen Teleskopstangen zu setzen.

„Ausreichend lang“ bedeutet, dass besagte Stange dazu in der Lage sein sollte, die verschiedenen Bereiche des Pools abzudecken. Die Besitzer größerer Schwimmbecken sind dementsprechend gut beraten, sich für eine ausziehbare Stange zu entscheiden, die es erlaubt, vom Beckenrand aus bis zur Mitte zu reichen.

Je früher Verunreinigungen entfernt werden, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie die Wasserqualität negativ beeinflussen.

Poolabdeckungen in verschiedenen Varianten

Wenn der Pool im Garten nicht benutzt wird, ist es ratsam, ihn abzudecken. Nicht nur deswegen, weil es auf der Basis einer stabilen, verlässlichen Abdeckung möglich ist, einen hohen Sicherheitsstandard zu erfüllen. Selbstverständlich sind die verschiedenen Abdeckungen auch dazu in der Lage, Verschmutzungen abzuwehren.

Dabei müssen die Maße der Abdeckung zu den Maßen des Pools passen, um sicherzustellen, dass die hohen Erwartungen, die ein Poolbesitzer stellt, erfüllt werden.

Zusatztipp: Wer sich für eine Abdeckung aus Stoff oder einem ähnlichen Material entschieden hat, sollte aufliegenden Schnee im Winter möglichst schnell entfernen. Ansonsten stellt dieser eine hohe Belastung für das Material dar und sorgt dafür, dass die Abdeckung beginnt, durchzuhängen.

Regelmäßig alle wichtigen Werte kontrollieren

Trotz regelmäßiger Reinigungsarbeiten und des Einsatzes von Pflege-Equipment kann es selbstverständlich sein, dass die Wasserqualität im Laufe der Zeit leidet. Vor allem im Hochsommer, wenn der Pool jeden Tag genutzt wird, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass beispielsweise der pH-Wert nicht mehr den geltenden Anforderungen entspricht.

Um mehr über den aktuellen Status quo herauszufinden, ist es wichtig, die Wasserwerte in regelmäßigen Abständen zu kontrollieren. Einfache Testkits können dabei helfen, für Klarheit zu sorgen. Wer bemerkt, dass der Chlorgehalt seines Poolwassers nicht mehr optimal ist, ein zu hoher oder ein zu niedriger pH-Wert vorliegt oder dass sich Algen gebildet haben, sollte schnell gegensteuern.

Der Markt bietet eine große Bandbreite an Artikeln, die dabei helfen können, alles wieder ins Gleichgewicht zu bringen.