Grillen im Garten – Genuss 2.0
Für die meisten Menschen ist es mehr als bloß die reine Nahrungszubereitung – Grillen ist für viele Leidenschaft. Und das nicht nur im Sommer. Bereits in den ersten Frühjahrstagen bis hin zum späten Herbst werden Wurst, Gemüse & Co. aufs Rost gelegt. Wichtig dabei ist eine hochwertige Ausstattung. Das gilt für den Grill an sich als auch für das Zubehör und das Equipment.
1. Kugelgrill
Kugelgrills sind heutzutage sehr beliebt und in vielen Haushalten zu finden. Es gibt sie für Holzkohle, Elektro und Gas. Die Vorteile bei hochwertigen Modellen liegen auf der Hand: Ein Kugelgrill kann die benötigte Hitze schneller erzeugen als andere Varianten. Dadurch, dass die Luftzufuhr regelbar ist, hat man stets die optimale Temperatur im Garraum.
Durch indirektes Grillen tropft darüber hinaus kein Fett mehr auf die Kohle (falls ein Holzkohle-Modell verwendet wird). So kann sich hier nichts entzünden uns es entstehen keine gesundheitsschädlichen Dämpfe. Ein weiterer Vorteil ist die große Garkammer, in der auch großes Grillgut zubereitet werden kann.
Kugelgrills sind heutzutage eine beliebte Grillvariante. (MOESTA-BBQ)
Für Kugelgrills gibt es eine Vielzahl von Aufsätzen, mit denen sich verschiedene Speisen zubereiten lassen, die man früher noch nicht mit Grillen in Verbindung gebracht hat:
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Dazu gehören bspw. Aufsätze zum Spießgrillen für Schaschlik- und Churrasco-Spieße. Der Clou ist der batteriebetriebene Motor, der immer für eine gleichmäßige Drehung sorgt. Mit einem einzelnen, batteriebtriebenen Drehspieß lassen sich auch Gyros und Hähnchen realisieren.
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Ein sogenannter PizzaRing verwandelt den Kugelgrill in einen Steinofen – für Pizza, Flammkuchen oder Focaccia. Zusammen mit dem Deckel des Kugelgrills sorgt er dafür, dass die Hitze zirkuliert und das Grillgut gleichmäßig gart. Sobald der Stein aufgeheizt ist und die Temperatur im Inneren des Grills auf 250 Grad Celsius gestiegen ist, kann es losgehen.
- Für asiatische Gerichte lässt sich der Kugelgrill mit einem Wok-Aufsatz ausstatten. Sind der rostfreie Wok-Einsatz und der AblageRing aus Edelstahl montiert, darf je nach Anzahl der Gäste mit der entsprechenden Menge an Kohle und zusätzlich Holz eingeheizt werden. So schlagen die Flammen um den Stahl-Wok und sorgen dafür, dass der Rand ausreichend temperiert wird, um den Inhalt heiß zu halten.
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Erweiterte Möglichkeiten bietet sich zudem über einen Aufsatz zum Plancha-Grillen. Die massive Gussplatte wird dabei einfach auf den Kugelgrill gelegt und fertig ist die Plancha („Eisen“), auf der die Köstlichkeiten bei 300 bis 320 Grad Celsius schnell und schonend garen können. U.a. werden dabei Lebensmittel zubereiten, die sonst Pfannen oder Ähnliches benötigen würden wie etwa Gambas oder Meeresfrüchte.
Plancha bedeutet Stein – damit lassen sich Fleisch, Meeresfrüchte und Gemüse prima zubereiten. (MOESTA-BBQ)
Auf der massiven Gussplatte werden auf Köstlichkeiten bei 300 bis 320 Grad Celsius schnell und schonend gegart. (MOESTA-BBQ)
Plancha ist ein Grilltrend – mit dem Aufsatz ist dies nun auch auf dem Kugelgrill möglich. (MOESTA-BBQ)
2. Pelletgrill
Pelletgrills sind hierzulade im Kommen. Doch wie funktionieren sie? Mit Strom versorgt, lassen sich dank der integrierten Regelungseinheit die gewünschten Einstellungen, zum Beispiel die Temperatur oder die Zubereitungsart, steuern. Die Grillpellets aus Holz gelangen aus dem seitlich angebrachten Behälter über eine Förderschnecke in den Brennraum. Zu jeder Zeit wird automatisch genau die richtige Menge an Hartholz in die Brennkammer befördert. Bei vielen Pelletgrills optimiert ein großer Pellet-Tank den Nachfüllprozess. Darüber hinaus spart man aufgrund des effizienten Verbrauchs bares Geld.
Im Garraum werden durch die entstehende Hitze und den Rauch – beides verteilt sich hier – Fleisch, Gemüse und andere Speisen indirekt gegart. Indirekt deshalb, weil zwischen dem Brenner und dem Grillrost oftmals noch ein Hitzeschutzblech und eine Fettablaufwanne liegt. So gelangt keine direkte Hitze an das Grillgut. Insgesamt können Temperaturen von über 300 Grad erreicht werden. Neueste Modelle besitzen eine LED-Anzeige für die Fleisch- und Innenraumtemperatur sowie ein patentiertes Asche-Reinigungssystem. Grundsätzlich sind bei beiden Neuheiten sämtliche Zubereitungsarten vom Heißräuchern über Niedrigtemperatur bis hin zum Backen von Pizza oder Kuchen möglich.
3. Gasgrill
Die Gründe, warum sich immer mehr Menschen für einen Gasgrill entscheiden, liegen auf der Hand: Weniger Rauch, kurze Vorlaufzeit und einfaches, gleichmäßiges Garen. Und nicht zuletzt fällt beim Gasgrill die Entsorgung der Asche weg. Der Betrieb des Gasgrills erfolgt mit Hilfe von Flüssiggas, in der Regel handelt es sich um Butan oder Propan. Im Behälter besteht ein hoher Druck, dieser hält das Gas flüssig, sobald es jedoch aus der Flasche austritt, wird es wieder gasförmig. Bestimmte Modelle arbeiten mit einem patentierten Grillsystem. Das Verfahren wandelt die Hitze, die in traditionellen Gasgrillgeräten entsteht, in Infrarothitze um. Die Wärme verteilt sich gleichmäßig auf der gesamten Grillfläche und Flammen steigen gar nicht erst auf. Verbrannte Stellen gehören damit der Vergangenheit an, die Lebensmittel bleiben saftig und knusprig.
Für Sicherheit beim Gasgrillen sorgen Hersteller für Regeltechnik. Grundsätzlich gilt, dass jeder, der ein Gasgerät betreibt, für dessen Sicherheit verantwortlich ist und verpflichtet ist, regelmäßige Prüfungen durchzuführen. Das ist gesetzlich vorgeschrieben. Zusätzlich empfiehlt es sich, bei den sicherheitsrelevanten Komponenten nachzulegen: Zwar verfügt jeder Grill über einen Druckregler und eine Schlauchleitung, diese erfüllen aber nur Mindeststandards in Sachen Sicherheit.
Ein zweistufiger Regler mit Überdrucksicherheitseinrichtung hingegen schützt auch bei einem möglichen Störfall. Wenn zum Beispiel Schmutzpartikel in den Regler eindringen und eine Stufe ausfällt, reduziert die jeweils andere den Druck auf maximal 150 Millibar, sodass kein Schaden entstehen kann. Eine weitere Gefahrenquelle sind Beschädigungen an der Schlauchleitung, beispielsweise durch Temperatureinflüsse, Tierbisse, hohe Beanspruchung oder Materialermüdung. Gerade wenn ein Gerät eine Zeit lang außer Betrieb war, sollte man den Schlauch genau auf Risse, spröde Stellen oder andere Beschädigungen untersuchen. Auf Nummer sicher geht man mit einer Schlauchbruchsicherung, die verhindert, dass Gas ausströmt – und die ohnehin für Schlauchleitungen ab einer Länge von 150 Zentimetern vorgeschrieben ist. Zusätzliche Features wie etwa ein Sensor, der an der Gasflasche angebracht, per App mitteilt, wieviel Gas noch in der Flasche ist, helfen, den Überblick zu behalten, sodass man rechtzeitig nachlegen kann.
4. Keramikgrill
Keramikgrills charakterisieren sich – wie es der Name verrät – durch ihr Material Keramik. Anders als etwa bei einem Kugelgrill, der meist aus Stahlblech besteht, weisen Hersteller für Keramik die doppelte Wärmeaufnahme-, Wärmespeicher- und Wärmeabgabefähigkeit auf. Eine Folge ist eine sehr hohe Konstanz in Sachen Temperatur über Stunden. Nach der Aufwärmphase profitieren die Griller von dieser gleichbleibenden Hitze im Garraum – das macht Keramikgrills sehr energieeffizient. Das eignet sie bspw. ideal zum Zubereiten von Burgern oder Würsten. Größere Fleischstücke garen dagegen auf niedriger Hitze über einen längeren Zeitraum. Kleiner Tipp: Wer etwas Holz unter die Kohle mischt, erreicht ganz individuelle Aromen beim Grillgut. Ein integriertes Deckelthermometer informiert stets über die Gradzahl im Inneren.
Keramikgrills sind darüber hinaus außerdem sind sie wartungsarm, witterungsbeständig und selbstreinigend. Bei einigen Modellen muss zu Letzterem das Gerät für eine halbe Stunde auf 260 Grad Celsius erhitzt werden, sodass alle Nahrungsreste und Brennstoffrückstände verbrannt werden – und schon steht dem neuerlichen Gebrauch nichts mehr im Wege.
5. Grillkamin
Grillkamine sind fest installiert und bestehen aus massivem Material wie Stein Beton. Sie erfüllen gleich zwei Funktionen: Zum einen lässt sich in ihnen ein Kaminfeuer entzünden, das an lauen Sommerabend für Atmosphäre sorgt. Andererseits lässt sich in ihnen Grillgut zubereiten. Grillkamine besitzen eine hohe Stabilität, was sie u.a. resistent macht gegen Witterung. Zudem verfügen sie über einen Rauchabzug in Form eines Schornsteins, der dafür sorgt, dass niemand im Garten in einer Rauchschwarte steht. Außerdem brennen Holzkohle oder Briketts durch den Abzug optimal ab und sorgen für beste BBQ-Voraussetzungen.
Hochwertige Feuerstellen aus Beton punkten mit einer fertig behandelten Oberfläche, die weder gestrichen noch verputzt werden muss und auch nach Jahren noch top aussieht. Ablageflächen oder extra Stauraum bieten Komfort beim Grillen. Einige Hersteller bieten zudem praktisches Zubehör wie Grillspieß, Räuchereinsatz, Grillbesteck oder hochwertige Abdeckhauben zum Wetterschutz sowie ein Feuerrost mit Aschekasten an. Nach dem Grillen wartet dann das prasselnde Kaminfeuer, das zu einem gemütlichen Abend beiträgt.
6. Hybridgrill
Ein Hybridgrill ist eine besondere Art von Grill: Denn er ermöglicht dank zwei separater Holzkohleschalen sowohl das Grillen mit Holzkohle als auch das mit Gas – und das nahezu gleichzeitig. Dabei lässt er sich innerhalb weniger Sekunden ganz einfach und ohne zusätzliches Werkzeug vom Gas- zum Holzkohlegrill umbauen. Dazu werden nur Grillroste entfernt, Holzkohleschale in den Grill gelegt, Brennmaterial gleichmäßig auf der Schale verteilt und dann die Roste wieder in den Grill eingelegt. Aufgrund der elektronisch zündenden Gasbrenner werden Anzünder überflüssig. Insgesamt verfügt der Hybridrill über vier Edelstahlbrenner mit stabilen gusseisernen Grillrosten.
Neuartige Modelle verfügen über Zusatzelemente und Zubehör. Dazu zählen etwa große stabile Seitenböden, die zusätzlichen Platz zum Arbeiten bieten, sowie ein Seitenbrenner, der zur Zubereitung von Beilagen genutzt werden kann. Ein integriertes Thermometer liefert stets die wichtigen Informationen für die Griller.
Zusätzliche Ablagefläche sowie ein Brenner auf den Seiten unterstützen bei der Zubereitung der Speisen auf dem Hybridgrill. (Char-Broil)
Innerhalb weniger Sekunden lässt sich der Hybridgrill vom puren Gas- in einen Holzkohle-Grill umbauen. (Char-Broil)
7. Planchagrill
Das Grillen auf einer Planchaplatte kommt aus spanischen Gefilden. Die glatte Gusseisen-, Stahl- oder Edelstahlplatte ist in der Regel zwischen 6 und 20 mm dick. Eine Öffnung an der Platte kann bspw. als Auffangbehälter für überschüssige Flüssigkeit dienen. Darunter befinden sich entweder Gasbrenner bzw. Elektroheizer – oder eben ein Stahlofen. Es gibt auch Modelle, bei denen die Platte eine Art Ring ist mit der Öffnung in der Mitte. Das Zubereiten von Fleisch, Fisch und Gemüse findet bei einem Planchagrill bei sehr hohen Temperaturen statt. Austretende Flüssigkeit verdampft sofort und hinterlässt auf den Speisen ganz besondere Röstaromen.
Hersteller geben im Vorfeld der Inbetriebnahme Informationen, wie eine Planchaplatte vorbereitet werden soll. So sollte sie vorbehandelt werden. Dazu zählt auch das Einbrennen, durch das sämtliche Produktionsrückstände entfernt werden. Nach dem Erhitzen wird die Platte mit Sonnenblumenöl – Olivenöl eignet sich dafür nicht – eingerieben und Kartoffelscheiben für 90 darauf verbrannt. Anschließend gibt es wieder eine Behandlung mit Öl. Nach Beseitigung der Kartoffelreste besitzt die Planchaplatte eine schwarze Patina mit einer optimalen Oberfläche, die z. B. ein Abrennen des Grillguts vermeidet. Bei bestimmten Produkten kann die Platte manuell abgenommen werden und man nutzt das Darunter je nach Hersteller als Gasgrill oder als romantische Feuerstelle.
Nach der richtigen Vorbehandlung der Planchaplatte benötigt man zum Grillen nur noch wenig Fett. (MOESTA-BBQ)
8. Outdoorküche
Outdoorküchen sind ein besonderes Highlight im Außenbereich – entsprechend selten trifft man sie in Gärten oder auf Terrassen an. Sie sind eine Art Allround-Talent in Bezug aufs Zubereiten von Speisen – und fördern zudem die Geselligkeit für Koch und Gast. Die meisten von Außenküchen beinhalten aber auch die Möglichkeit des Grillens. So gibt es bswp. Modelle aus hochwertigem Edelstahl, bei denen auf vier leistungsstarken Brennern das Grillgut bestens gegart wird. Sichtfenster und integriertes Thermometer sorgen für visuellen und funktionalen Durchblick. Großzügige Schubfächer unter dem Grill bieten Platz für Pfannen oder Lebensmittel, Seitenkocher die Möglichkeit, weitere Speisen oder Soßen zuzubereiten. Und ein Warmhalterost kann z. B. zum Rösten von Baguette genutzt werden – die Möglichkeiten und Ausstattungs-Umfänge sind ganz unterschiedlich. Nicht zuletzt bietet eine solche Outdoor-Küche zusätzliche Funktionselemente wie Kühlschrank und Spülbecken.
9. Equipment/Zubehör
Beim Grillen sind nicht immer nur der Grill selber entscheidend, was das Geschmackserlebnis angeht. Viele Hersteller bieten praktisches Zubehör und weiteres Equipment an, damit das Erlebnis "Grillen" perfektioniert wird.
Mit Burgerpressen aus Silikon werden die Patties schön geformt und lassen sich bestens grillen. (MOESTA-BBQ)
9.1 Burgerpresse
Waren früher Kotelett, Wurst und Steak die bevorzugten Grillspeisen, ist das Angebot heutzutage weitaus variabler. Dazu gehören auch Burger. Um diese auf dem heimischen Grill gelingen zu lassen, gibt es auf dem Markt hochwertige Burgerpressen. Damit lassen sich schöne und einheitliche Patties – also das Fleisch eines Burgers – formen. Modelle aus Silikon machen die Anwendung ganz einfach: Das Hackfleisch zwischen 170 und 250 Gramm lässt sich in vier Mulden verteilen. Leicht durch den Silikondeckel angedrückt, werden die Patties anschließend problemlos herausgelöst, ohne dass sie an der Form kleben. Das Besondere: Die Patties erhalten durch eine solche Spezialpresse eine kleine Mulde, die dafür sorgt, dass sich das Fleisch auf dem Grill nicht verzieht.
9.2 ökologische Anzünder
Auch beim Grillen setzen immer mehr Menschen auf Nachhaltigkeit. Dazu gehören auch Anzünder, die oftmals chemisch getränkt sind und entsprechend künstliche Brennstoffe mit sich bringen. Grillanzünder aus natürlichen Rohstoffen schonen dagegen die Umwelt und helfen, die Grill-Holzkohle leicht zu entzünden. Die Anzünder werden besonders ökologisch auf Basis von Pflanzenöl und Holz hergestellt und sind DIN-geprüft. Sie verbrennen geruchsneutral. Sie eignen sich darüber hinaus zum Entzünden von Kamin und Ofen. Auf dem Markt gibt es auch biologisch abbaubare und wasserlösliche flüssige Grillanzünder, die in einer transparenten Flasche erhältlich sind und weder Lampenöl noch Paraffin enthalten.
9.3 Gewürzmischungen
Beim Grillen steht die richtige Würzung des Grillguts zu Beginn der Zubereitung im Mittelpunkt. Heutzutage sind auch exotische Mischungen mit Curry, Pfeffer & Co. sehr beliebt. Hersteller im Grillbereich bieten nun genau solche Mischungen in unterschiedlichen Aroma-Richtungen und Bio-Qualität an. Im Gegensatz zu anderen Lebensmitteln kommen diese gänzlich ohne Geschmacksverstärker, Konservierungsmittel, Süßstoffe oder künstliche Farbstoffe aus. Auch der Verzicht auf Gentechnik sowie ein kontrolliert ökologischer Anbau macht solche Gewürzserien so geschmackvoll. Ebenso wird bei der Herstellung auf bestimmte Düngemittel sowie den Einsatz von Pestiziden verzichtet.
Von Curry bis zu exotischen Kräutern: Gewürzmischungen bringen tolle Aromen ans Fleisch. (MOESTA-BBQ)
Eine ganze Reihe von Gewürzmischungen sorgen dafür, dass das Grillgut nach individuellem Geschmack zubereitet wird. (MOESTA-BBQ)
9.4 Grillgeschirr
In Sachen Tischkultur gibt es immer häufiger auch Teller, Platten und Schalen, die speziell aufs Grillen gemünzt sind. Neben großzügigen Fisch- und Gemüseplatten gibt es auch eine Schale, die bestens für gegrillte Kartoffeln passt. Auch Steakteller in den Größen M, L und XL mit getrennten Bereichen für Dip, Sauce und Salat und eine große Fleischplatte mit Abtropfrillen bieten einen tollen Mehrwert. Ebenso gibt es längliche Teller für Würstchen mit abgetrenntem Bereich für Senf und Ketchup. Nicht zuletzt ist eine Kühl-/Wärmeplatte beim Grillen sehr praktisch.
Dank Abtrennungen auf einer Grillplatte lassen sich die verschiedenen Speisen gut anrichten. (Villeroy & Boch)