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Kettensäge

Für jeden Typ das passende Modell

Einsatzbeispiele von Kettensägen

Wer sich mit dem Gedanken beschäftigt, sich eine Kettensäge zuzulegen, sollte zunächst genau erörtern, in welchem Bereich die Kettensäge überhaupt eingesetzt werden soll. Denn nicht jeder Kettensägentyp eignet sich für das Einsatzgebiet, in dem die Säge benutzt werden soll. Grundsätzlich lässt sich festhalten, dass die klassische Kettensäge vor allem bei Holzarbeiten, genauer gesagt in der Forstwirtschaft zum Einsatz kommt. Auch zur Baumpflege oder auf Baustellen kommt die Kettensäge zum Tragen.Ob nun ganze Bäume oder "nur" Äste entfernt werden sollen, selbst zum Verarbeiten von Holzklötzen zu handlichen Brennholzstücken sind diese Kettensägen geeignet. Viele Modelle werden auch von der Feuerwehr im Katastrophenfall genutzt, etwa umgestürzte Bäume zu zerkleinern.

Unterschiedliche Arten von Kettensägen

Schaut man auf Seiten wie https://www.apwerkzeuge.de/ nach passenden Modellen, findet man unterschiedliche Modelle, die alle ihre Vor- und Nachteile haben. Wer nach einer günstigen Kettensäge sucht, der könnte mit einer Elektrokettensäge durchaus gut beraten sein. Sie ist günstig, wird einfach nur an den Strom angeschlossen und kann nach einmaligem Einfüllen von Kettenöl direkt verwendet werden. Die Säge ist pflegeleicht, allerdings lohnt eine Reparatur in den seltensten Fällen. Das Gute an der Elektrokettensäge: sie lässt sich gut in Innenräumen nutzen, benötigt aber eine Steckdose und ist nicht für Arbeiten draußen geeignet.

Die Benzinkettensäge arbeitet mit Benzin und wird mit einem kräftigen Ruck eines Seilzuges angelassen. Sie benötigt keinen Strom oder Stromanschluss, kann flexibel genutzt werden und ist darüber hinaus sehr leistungsstark. Auch bei Regen und Schnee ist das Arbeiten möglich, allerdings ist die Pflege und Wartung der Benzinkettensäge intensiv, sie ist zudem sehr laut und stinkt durch die ausgestoßenen Gase. Somit kann es für den Anwender irgendwann unangenehm sein, zudem wird auch die Umwelt belastet.

Die Akkukettensäge benötigt nur einen Akku und keine Steckdose und lässt sich somit flexibel einsetzen. Ein weiterer Vorteil: sie ist ziemlich leicht. Sie kann im Innen- und Außenbereich genutzt werden und ist darüber hinaus sehr leise. Nach etwa einer halben Stunde jedoch ist häufig der Akku leer, so dass die Säge erneut aufgeladen werden muss. Dies sollte man beim Arbeiten selbstverständlich bedenken und vorher einplanen und zum Beispiel Ersatz-Akkus einstecken. Die Umwelt hingegen erfährt keine Belastungen.

Wann welche Kettensäge geeignet ist

Wer häufig draußen arbeitet, flexibel sein möchte und eine "kräftige" Säge benötigt, der kann ohne Weiteres auf die Benzinkettensäge setzen. Wer jedoch selten oder eher im Innenbereich eine Säge benötigt, der sollte sich eher nach einer Elektrokettensäge umsehen. Wer hingegen unabhängig von Strom sein möchte, aber selten sägt, für den eignet sich auch eine Akkumotorsäge, hier sei nur an die kurze Laufzeit erinnert.

Möchte man sich eine Kettensäge anschaffen, sollte man auch an entsprechende Schutzkleidung wie Schnittschutzhose, Arbeitsschuhe, Handschuhe, Jacke und Helm mit Visier oder Schutzbrille denken. Schließlich kann eine Kettensäge mitunter viel Kraft entwickeln und zu schweren Verletzungen führen. Genau aus diesem Grund wird auch ein Kettensägenschein empfohlen. Man erlernt in diesen Kursen genau, wie eine Kettensäge gehandhabt wird, nicht umsonst verlangen viele Berufe einen Kettensägenschein, auch ist das Arbeiten über Schulterhöhe mit einer Kettensäge nicht zulässig, da dies zu gefährlich ist.

Die jeweiligen Hersteller führen meist genau an, welche Schutzkleidung mit welcher Schutzklasse die geeignete Wahl ist, ansonsten sollte man sich am besten in einem Fachmarkt oder vom Fachmann über die richtige Schutzkleidung informieren, um auf der sicheren Seite zu sein.